
Anga ao mbingu – sky or heaven – wie ist das mit dem Himmel?
Ich schrecke aus dem Schlaf. Es ist Montag halb sieben, die Vögel haben ihre Lieder längst begonnen, das ist es nicht, was mich geweckt hat. Nein, es ist ein fernes Dröhnen, wie eine brüllende Stimme.
Ein grollender Grundton hat mich im Schlummer erreicht und aus dem Schlaf gezerrt. Nicht wirklich laut, doch unverkennbar aggressiv. Meine Antennen stellen sich auf. Ich erkenne die Stimme des Predigers wieder, den ich gestern in der Kirche erlitten habe. TOKA PEPO – ach, jetzt werden wieder böse Geister ausgetrieben.
In mir erscheint das ganze Drama meines Sonntags noch einmal, während sich die verzweifelte Hilflosigkeit, die ich gestern gespürt habe, mehr und mehr in Ärger verwandelt.
Wie so oft hier haben sich Pläne geändert. Ben, der nette englische Volunteer, mit dem ich vor ein paar Tagen zum ersten mal länger geredet habe, hatte mich ursprünglich eingeladen, mit ihnen zur Community Church in der Stadt zu fahren. Dort gibt es einen englischsprachigen internationalen Gottesdienst, der wohl sehr schön sein soll. Doch nach einem vollen Samstag mit Programm an der internationalen Schule sind sie zu platt und wollen Sonntag Pause machen.
Alles kein Problem, ich frage andere Leute, die dort hingehen. Doch auch Mama Hosianna wird mit ihrer schwarzweißen Patchwork- Familie diesmal hier im Gottesdienst sein, sie bringen ihr Dankopfer im Gottesdienst um 7, vermutlich auch Vorbereitung ihrer Hochzeit, die in 10 Tagen hier stattfinden wird.

Leider bin ich dann schon auf dem Weg nach Sansibar.
Und der englischsprachige Gottesdienst an der Kathedrale ist auch um sieben, da müsste ich um kurz nach sechs losgehen, um zu Fuß pünktlich da zu sein.
Ich könnte auch einfach daheim bleiben. In Deutschland gehören Gemeindegottesdienste ja auch nicht zu meinen Lieblingsveranstaltungen.
Oder mir ein Taxi suchen, um später am Vormittag in den Gottesdienst von Pfarrer David zu gehen, den ich letzte Woche kennengelernt habe. Seine Kirche – ebenfalls englischsprachig, wirbt mit dem Anspruch, einen sicheren Ort für die zerbrochenen Seelen der Menschen anzubieten. Das würde ich auch gern kennen lernen. Doch ich weiß nicht, wann die anfangen und es liegt in einer Ecke der Stadt, wo ich nicht so leicht mit einem öffentlichen Verkehrsmittel hinkomme.





Zwickmühlentango also.
Bis viertel vor sieben bleibe ich liegen. Und dann gewinnt, ja ich weiss es gar nicht so genau, ob es mein Wunsch ist, mich mit anderen Menschen im Gottesdienst verbunden zu fühlen, oder vielleicht doch (nur) meine Eitelkeit, Miriam Schneiderin ihr neuestes Werk an meinem Leib geschneidert vorzuführen… jedenfalls geh ich spontan noch los in den frühen Gottesdienst hier auf dem Gelände. Das sind nur 400m. Auch weil ich es schön finde, Mama Hosianna, ihre belgische Wahlmutter Rachel und ihre Familie zu sehen, wie sie ihren Dank ausdrücken und Segen empfangen.

Ich gehe also ungefrühstückt und innerlich weiterhin ziemlich zerknittert. Ich schlüpfe in die aufgrund der Schulferien nicht ganz so volle Kirche und finde einen Platz neben Mama Brian und ihrem Mann.
Sie ist die Sekretärin des Direktors und wir reden oft. Manchmal nur ein bisschen Quatsch, manchmal ein tiefer Austausch über das Fremd sein und zuhause sein. Ihr Lächeln heißt mich auch 10 Minuten zu spät freundlich willkommen.
Ihr Chef, der Direktor des URRC Zentrums und Pfarrer der Gemeinde St. Stefan auf dem Gelände des Zentrums ist heute auch der Prediger. Ich bin neugierig. Sonst habe ich ihn immer nur als Liturg erlebt. Und erinnere mich: Der Gottesdienst ist Auftakt einer Seminarwoche, in der jeden Taq von 6-7 Uhr die Gemeindeglieder eingeladen sind, ihren Glauben zu vertiefen und Gott zu begegnen.


Pfarrer Elias ist ein großer kräftiger Mann. Sein runder Kopf sitzt wie eine Melone auf seinem eher dicklich wirkenden Leib. Ungewöhnlich für einen Massai, die ja oft eher schmal und hochgewachsen erscheinen, aber vielleicht ist ja auch das nur ein Vorurteil. So richtig schlau werde ich aus ihm nicht. Er ist es, der in meinem ersten Gottesdienst hier mit Macht den jungen Leuten die bösen Geister austreiben wollte (siehe mein Blogeintrag dazu) und mit dem ich zwar ab und zu kurze Begegnungen habe, aber eigentlich überhaupt keinen echten Kontakt. Ich selbst suche den auch nicht und lasse bei meinen Verkostungsrunden lieber eine Kostprobe meiner Kochkünste bei Mama Brian, als sie ihm direkt zu kredenzen – auch weil er ständig so beschäftigt ist.
Öffentlich werde ich von ihm allerdings wahrgenommen und als Kollegin gewürdigt, so wie vor 14 Tagen, als ich zur Konfirmation ein wenig früher an der Kirche war und zur Feier des Tages meinen Pastorenkragen trug und dann spontan zum Tee eingeladen wurde und mit den Pfarrern vorne im Altarbereich sitzen musste/durfte und ein Gebet im Gottesdienst lesen.
Jedenfalls ist das meine Premiere mit ihm als Prediger. Der Gottesdienst läuft schon ein paar Minuten, die lutherische Liturgie klingt auf Suaheli inzwischen schon vertraut und das Lied des Chors klingt wunderschön. Es ist hier leider überhaupt nicht vorweihnachtlich adventlich. Vielleicht braucht es dazu – zumindest für die deutsche Seele – auch eher Dunkelheit und Kälte als strahlende Sonne und 28°. Doch der Chor singt. Anakuja, – Jesus kommt.
Ich bin gespannt auf die Predigt, nachdem als Lesung ein Stück aus der Offenbarung vorgetragen wird. Allerdings nicht der gleiche Brief an eine Gemeinde, wie er im deutschen Predigtkalender vorgesehen ist.
Doch so richtig verstehe ich den Zusammenhang nicht zwischen den gelesenen Texten und der Predigt, die dann folgt. Pfarrer Elias redet viel von fremden Göttern. Von Zeus und Hermes, Moloch und Beelzebul, dem Herrn der Dämonen. Alles wird mit der entsprechenden Bibelstelle garniert. Und er erzählt davon, wie die 120 Stämme der Tansanier auch 120 Götter hatten. Die natürlich angebetet und gebeten wurden, für die Menschen zu sorgen, aber nur unser Gott, Mungu aliye hai – der lebendige Gott, der ja auch einen viel einfacheren Namen hat, ist ein echter Gott, der uns helfen kann. Und man soll bloß nicht zum traditionellen Schamanen gehen. Und auch nicht woanders essen, wenn man nicht weiß, ob das Fleisch vor der Schlachtung des Tiers einem anderen Gott – und sei es Allah – geweiht wurde. Und man soll überhaupt nicht sich woanders verköstigen lassen und dann zuhause nix mehr zu sich nehmen. Ich vermute, hier geht es in Bildern um Ehebruch, aber auch da bin ich nicht sicher. Die Predigt erschließt sich mir nicht. Und ich höre fast eine Stunde intensiv zu, um den roten Faden zu finden. Ich verstehe, dass am Ende alle ins Seminar eingeladen werden, wo sie bitte mindestens an 3 Tagen eine Kollekte mitbringen sollen. Dafür gibt es extra Umschläge, die von ihm nach der über einstündigen Predigt intensiv und fast schreiend bebetet werden, damit sie den Spendern Segen bringen.

Überhaupt schreit Pastor Elia gern. Er wird unendlich laut und eindringlich – oft an Stellen, wo ich überhaupt nicht verstehe, warum er jetzt so brüllt. Da ich zu allem Unglück auch noch nicht weit vom Lautsprecher sitze, hab ich das Gebrüll in Stereo und merke, wie mein inneres Kind jedes Mal zusammenzuckt und sich ausgeschimpft fühlt, wie bei Ausbrüchen meines betrunkenen Vaters. Gleichzeitig löst das Ganze einen ganzen Reigen von Empfindungen und Gedanken in mir aus, die ich kaum zusammenkriege.
Die Theologin beschwert sich, warum er mit Bibelstellen um sich schmeißt und dabei so wenig hilfreiches sagt. „Wo bitte ist in all dem Evangelium“ und „wer hat hier eigentlich einen Hang zum Schamanen, oder warum bläust Du das den Menschen so ein?“
Die Systemikerin will bitte, dass er den Fokus endlich auf etwas lebensdienliches legt und aufhört, die Negationen zu bestärken.
Das Kind zuckt weg, wenn er wieder brüllt.

Eine Beobachterin in mir staunt zutiefst, wie die Menschen in der Kirche das aushalten. „Was bringt das Euch denn?“ und „wieso ertragt ihr das so fraglos“ Da sitzen Menschen, die ich gern hab. Die ständig Gott im Mund führen und versuchen, als gute Menschen und gute Christen zu leben. Die es verdient hätten, dass man sie aufbaut und ermutigt und ihnen von vorne Kraft zuspricht für ihr gewiss herausforderndes Leben. Warum lassen sie zu, dass man sie ständig als schlechte Menschen anspricht, ihnen ständig sagt, sie müssten es noch besser machen und sollten sich bloß nicht von Beelzebul verführen lassen – der übrigens Fliegen schickt, um uns zu ärgern,( noch so ein paar Minuten zusammenhangslose Predigt)…? Sie ertragen es wie so viel anderes. Und mehr noch, sie lassen sich vom Prediger verführen, sehr zusammenhangslos immer wieder einzelne seiner Worte im Chor zu wiederholen und auf sein zwischengestreutes „Bwana asifiwe – Der Herr sei gelobt“ immer brav und automatisch AMEN zu antworten.
Ich ärgere mich immer mehr – und ich glaube, ich tue das zeitweise für sie stellvertretend. Sie lassen es einfach an einem Ohr rein, am anderen wieder raus. Afrikaner sind anscheinend so gut im dissoziieren.

Eine Ungeduldige in mir ärgert sich in den beinah 3 Stunden immer mehr darüber, wie ihre Lebenszeit so rücksichtslos verschwendet wird.
Also Gebrüll von Aussen und Stimmengewirr innen – herzlich willkommen in meiner Welt.
Als es endlich rum ist – es ist 10 vor 10 und ich bin erschöpft, hungrig und enorm geladen, sind die Menschen, die ich gern noch gesehen hätte auch schnell wieder verschwunden. Die Gemeinschaft trägt nicht über das Ritual hinaus. Es scheint, als wären alle froh, endlich ihre Sonntagspflicht erfüllt zu haben und nun den Rest des freien Tags genießen zu dürfen. Vielleicht kann man den Gruß, den man am Ende einander sagt „Hongera kwa ibada“ –„ Ehre und Glückwunsch zum Gottesdienst“ auch so übersetzen: „sei froh, du hast es überstanden!“

Ich treffe meine vertrauten Menschen im Café. Und schimpfe und rege mich auf, über das Gebrüll und die Theologie des Pastors. Die Ladies staunen und lachen verlegen. Ich frag sie, was das ihnen bringt. Und ob sie irgendetwas für ihr Leben daraus ziehen können. Sie zucken die Schultern und lachen – das tun sie hier oft, wenn es eigentlich unangenehm ist. Sie denken darüber vielleicht gar nicht nach und nehmen es als gegeben hin.
Ich bin geladen. Und den ganzen Sonntag komm ich aus der Ladung nicht raus. Ich verkrümel mich auf meine Terrasse und weiß nichts mit mir anzufangen. Es geht mir richtig schlecht. In eine der Lodges an den Pool kann ich auch nicht, denn der Tag ist regnerisch. Abends ein kurzer Kontakt mit dem Patenkind und dem Lieblingsmenschen, aber der ist auch auf dem Sprung weg.
„Warum bist Du nicht einfach gegangen“ fragt das Patenkind. Und ich staune, dass mir diese Idee gar nicht gekommen ist. Ich war wie gebannt. Und bin über diese miese Energie nun hochaktiviert, ohne dass ich es wieder loswerde. Scheint eine Art Retraumatisierung zu sein.
Ich koche mir Nudeln mit Gehacktessoße und streame den Münstertatort. Wie gut, dass das WLAN heute recht stabil ist.


Ich fühle mich endlos fremd und abgeschnitten. Die Leute hier sind so leidensfähig. Und es scheint mir alles so sinnlos und lebensfern. Ob ich in der Tiefe einfach gar nicht kapiere, wie die Leute gestrickt sind? Und doch, sie sind Menschen, haben Gefühle, Sehnsüchte, Ängste. Ich merke, wie ich als Seelsorgerin so sehr wünschte, es gäbe hier nicht nur Gesetz und Höllendrohungen, sondern ein paar Worte von Gottes Lebensfreundlichkeit und seinem Wunsch, dass seine Menschenkinder Frieden und Fülle erleben dürfen. So versteh ich die Bibel. Es geht immer um die Liebe. Und das Miteinander. Und um die Bereitschaft, alles zu fühlen und anzunehmen, was mir begegnet. Hingabe an das Leben.
Und dann diese schwarze Pädagogik, die den Leuten den Himmel (mbingu – heaven) hinhält wie eine Scheibe Fleischwurst, auf die es hinzuarbeiten gilt, weil sonst die Hölle und der Teufel die holen werden. Das ist so lebensfeindlich. Und ich frage mich, brauchen Menschen sowas wirklich? Muss man sie bedrohen und ängstigen, damit sie sich dem Guten zuwenden? Diese Weltsicht und Theologie ist ja nicht einfach vom Himmel gefallen.
Ich sehe den blauen Himmel Afrikas (anga – sky) über mir strahlen. Ich sehe die Fülle des Lebens, die sich überall entfaltet. In der Natur, in der Lebendigkeit der Menschen. Vielleicht hat das den christlichen Missionaren damals Angst gemacht. Vielleicht dachten sie, das muss um jeden Preis begrenzt und kontrolliert werden. Die Weite. Die Unermesslichkeit. Vielleicht dachten sie, das muss um jeden Preis begrenzt und kontrolliert werden. Darum die Angstmacherei. Die Afrikaner haben gelernt. Und ihre Theologen verkünden nun den gleichen moralverseuchten engen und hartherzigen Mist,, den Kirchenmenschen auch in Europa lange aus ihren engen Herzen und ängstlichen Seelen destilliert haben. Und das dann verbunden mit der magischen Angst vor Besessenheit und bösen Geistern, die hier so tiefe Wurzeln hat. TOKA PEPO – Geist fahre aus.
Das Seminar findet jeden Morgen statt. Zwischen 6 und 7 Uhr Morgens bietet Pfarrer Elias seine Bibelauslegung und sein Gebrüll den Menschen an. Inzwischen ist Mittwoch. Es ist der dritte Tag, dass sein Gebrüll bis zu mir herüberreicht, 400m Luftlinie. Und das Kind im mir schreckt aus dem Schlaf, weil es angebrüllt wird. Keine Ahnung, wer da hin geht. Wem es hilft. Mir nicht. Und natürlich schaue ich auch auf mich selbst und stelle mich in Frage. Vielleicht bin ich ja falsch. (noch so eine ganz alte Wunde, die da aufgerührt wird)
Von außen betrachtet bin ich vermutlich auch für deutsche Augen keine sehr religiöse Pfarrerin. Mein systemischer Blick auf die Dinge ist stark von der Vorstellung geprägt, dass wir uns als Menschen die Wirklichkeit nur anhand unserer Sinneseindrücke und der in uns gespeicherten Erfahrungen erschließen können. Ich glaube, dass unsere Bewertungen prägen, welche Welt wir erleben. Das macht mich zu einer sehr undogmatischen Person. Letzte Wahrheiten und der eine wahre Glaube sind mir sowas von fremd. Ich kann die fremde Wirklichkeit eines anderen meist gut tolerieren und ihm lassen und mag mich nicht mit anderen über den wahren einen echten Glauben streiten, und erst recht nicht für meine Wahrheit sterben.
Und doch: Wenn Religion jedoch wirklich mit Anbindung oder Rückbindung an etwas zu tun hat, dann empfinde ich mich als zutiefst religiös, wenn ich mich immer wieder mit dem Leben und meiner eigenen Lebendigkeit zu verbinden suche. Mit der Quelle dieser Lebendigkeit, die ich GOTT nenne. Und genau das erlebe ich hier, wo ich mich mit den mir so fremden und doch so nahen Menschen immer wieder im Hier und Jetzt verbinde und lebendig fühle. Im Aufeinander hören und miteinander sein. Da reicht mir der afrikanisch weite Himmel jetzt und ich muss nicht auf einen anderen Himmel vertröstet werden oder warten.
Mein ureigener Auftrag, mein Evangelium ist vielleicht, den Menschen zu sagen: „Suche, was dem Leben dient! Deinem eigenen und dem deiner Menschengeschwister. Vergiss dabei nicht, dass es ein unverfügbares und begrenztes Geschenk ist, dieses Dein Leben. Kostbar, zerbrechlich und so leicht verletzt. Erlaube dir, in der Fülle Deiner Lebendigkeit präsent zu sein. Du wirst genährt von so vielem, was Du nicht kontrollieren kannst. Wähle mit Bedacht, wo Du eine Wahl hast. Und erlaube Dir, alles in Liebe anzunehmen. Schau Deine Schatten an. Sei freundlich zu Deiner eigenen menschlichen Fehlbarkeit. Du bist weder Gott noch Jesus, aber Du bist ins Leben gerufen, um das Leben und die Liebe zu feiern. Falls am Ende der andere Himmel wartet – umso besser. Doch unter diesem Himmel hier findet Dein Leben erstmal statt. Vergebe Dir Dein Scheitern und bitte um Vergebung, wo Du andere verletzt. Denn das wird unweigerlich passieren. Versuch es immer wieder liebevoll neu, lass Dich von der Kraftquelle stärken, dass Du genauso wie du bist gewollt und richtig bist. Und dann geh los, lebe!“
Und in all dem, versuch ich jetzt, Pfarrer Elias und seine Sicht auf die Welt und das Leben ebenfalls anzunehmen und erlaubt sein zu lassen, wer weiß, was ihn da antreibt. Vielleicht darf ich mich ja einfach vor dem schützen, was mir nicht gut tut. Aber es ist echt schwer. Vielleicht sollte ich mal eine Kissenschlacht mit ihm veranstalten. 😉